Die Geschichte erzählt die Reise von vier Generationen in der Zeit von 1974 bis 2024 aus der Sicht der Protagonistin. In farbenfrohen und
amüsanten Anekdoten beschreibt die Tochter von Franz Lester ihre Ferienzeit im Ort La Tranche-sur-mer am Atlantik. Der Ort, der seit über fünfzig Jahre für sie und ihre Familie eine
unbeschreibliche Anziehungskraft hat.
Trotzdem der Zweite Weltkrieg schon seit Jahren beendet ist, gibt es auf beiden Seiten der Grenze weiterhin Skepsis und Argwohn gegenüber der jeweils anderen Nation. Es braucht Menschen wie
Franz Lester und seine Nachkommen, die die herrschenden Animositäten überwinden, denn: Was sich kennt, ist sich nicht fremd!
In dem kleinen Paradies am Atlantik, das ein Treffpunkt für verschiedene Nationen, für Jung und Alt ist, nähern sich Franzosen und Deutsche über Jahrzehnte an.